Guten abend zusammen,
letzte Woche haben wir den technischen Support beauftragt, ein Wildcard-Zertifikat 1:1 zu tauschen. Hintergrund ist, dass der Aussteller dieses zeitnah sperren wird. Daher bei unserer Zertifizierungstelle des Vertrauens ein neues Zertifikat beantragt.
Nachdem das neue Zertifikat vorlag, habe ich die notwendigen Dateien in einem Support Ticket übermittelt. Einige Stunden später habe ich die Rückmeldung erhalten, dass das Zertifikat nicht eingespielt werden kann. Es war natürlich kein Grund angegeben. Also habe ich die Frage gestellt, aus welchem Grund dies nicht mehr möglich sein. Schließlich wurde das ursprüngliche Zertifikat auf dem selben Weg damals anstandlos eingespielt. Nach ein paar Tassen Tee und unzähligen E-Mails stellte sich heraus, dass externe Zertifikate nicht mehr eingespielt weden können, wenn diese eine Schlüssellänge von 4096 Bit aufweisen. Schuld sei das neue Zertifikatsmanagement, welches mit den neuen SSL-Zertifikaten eingeführt wurde. Muss man erst einmal glauben...
Wir haben inzwischen zusammen mit dF eine Lösung gefunden, welche für uns temporär zufriedenstellend ist. Trotzdem muss ich den Kopf schütteln... sind wir an den Punkt wo dF Rück- statt Forschritte macht?
Schade finde ich auch hier, dass die Kommunikation auf der Strecke geblieben ist. Warum werden Kunden welche in das oben beschriebene Schema fallen nicht rechtzeitig informiert? Denn auf Grund der Laufzeit ist es absehbar, dass dieser sich melden wird. Ich habe mir auch ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass gerade die vermeidlich einfachste Baustelle das größte Problem wird. :-/
Grüße,
Dani
letzte Woche haben wir den technischen Support beauftragt, ein Wildcard-Zertifikat 1:1 zu tauschen. Hintergrund ist, dass der Aussteller dieses zeitnah sperren wird. Daher bei unserer Zertifizierungstelle des Vertrauens ein neues Zertifikat beantragt.
Nachdem das neue Zertifikat vorlag, habe ich die notwendigen Dateien in einem Support Ticket übermittelt. Einige Stunden später habe ich die Rückmeldung erhalten, dass das Zertifikat nicht eingespielt werden kann. Es war natürlich kein Grund angegeben. Also habe ich die Frage gestellt, aus welchem Grund dies nicht mehr möglich sein. Schließlich wurde das ursprüngliche Zertifikat auf dem selben Weg damals anstandlos eingespielt. Nach ein paar Tassen Tee und unzähligen E-Mails stellte sich heraus, dass externe Zertifikate nicht mehr eingespielt weden können, wenn diese eine Schlüssellänge von 4096 Bit aufweisen. Schuld sei das neue Zertifikatsmanagement, welches mit den neuen SSL-Zertifikaten eingeführt wurde. Muss man erst einmal glauben...
Wir haben inzwischen zusammen mit dF eine Lösung gefunden, welche für uns temporär zufriedenstellend ist. Trotzdem muss ich den Kopf schütteln... sind wir an den Punkt wo dF Rück- statt Forschritte macht?
Schade finde ich auch hier, dass die Kommunikation auf der Strecke geblieben ist. Warum werden Kunden welche in das oben beschriebene Schema fallen nicht rechtzeitig informiert? Denn auf Grund der Laufzeit ist es absehbar, dass dieser sich melden wird. Ich habe mir auch ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass gerade die vermeidlich einfachste Baustelle das größte Problem wird. :-/
Grüße,
Dani
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