Kurzversion:
Derzeit registrieren wir wieder eine Spamversandwelle, bei welcher der Versand der Mails über IP-Adressen von Domainfactory läuft. Dies hat wiederum zur Folge, dass diese IP-Adressen auf den Blocklisten diverser Anbieter landet. Am Ende führt dies dazu, dass wir über unsere Domainfactory-Accounts Probleme beim Versand von E-Mails bekommen. Teilweise können uns Kunden auch nicht einmal auf unsere E-Mails antworten, da deren Mailprovider (im konkreten Fall war es web.de) den Versand der Mail unter Verweis auf die Spammer-IP-Adresse blockierte.
Langversion:
Wir nutzen diverse Domains bei Domainfactory. Auch unser E-Mail-Versand erfolgt darüber. Aufmerksam auf die Spamwelle wurden wir dadurch, dass wir für alle Domains die "Catch-All"-Funktion aktiviert haben und damit auch Mails empfangen, die an eine eigentlich nicht existente E-Mail-Adresse von uns geschickt werden. In den letzten Wochen erhalten wir sehr viele Autoreply-Meldungen, dass eine von uns stammende E-Mail nicht angenommen wurde, da es sich dabei um Spam handelt. Interessant dabei ist, dass die Mail an eine nicht existente E-Mail-Adresse von uns geschickt wurde ([email protected]). Über die Catch-All-Funktion haben wir die Mail dennoch zu Gesicht bekommen. Teilweise bekommen wir aber selbst direkt solche Spam- bzw. Fishing-Mails, die vorgeben, von Domainfactory direkt zu stammen. Ein Blick in den Header offenbart dann als Absender eine fiktive E-Mail-Adresse [email protected] (wobei ich meinen Hintern verwette, dass die Domain "irgendeine-domain.de" auch bei DF gehostet ist).
Gegen den Missbrauch des eigenen Domainnamens kann man in diesem Zusammenhang wenig machen - außer einen SPF-Eintrag zu setzen. Allerdings erfolgt der Versand der Spam-Mails nicht über irgendwelche fremde IP-Adressen, sondern über IP-Adressen von Domainfactory. Damit nützt der SPF-Eintrag nichts und entsprechend schnell landen diese IP-Adressen dann auf Blocklisten diverser E-Mail-Anbieter. Dies führt dann dazu, dass E-Mails von uns teilweise nicht mehr von anderen Anbietern angenommen werden.
Hier der Screenshot der Autoreply-Mail, die ein Kunde von unser erhielt, als er auf eine Mail von mir antworten wollte:
Derzeit registrieren wir wieder eine Spamversandwelle, bei welcher der Versand der Mails über IP-Adressen von Domainfactory läuft. Dies hat wiederum zur Folge, dass diese IP-Adressen auf den Blocklisten diverser Anbieter landet. Am Ende führt dies dazu, dass wir über unsere Domainfactory-Accounts Probleme beim Versand von E-Mails bekommen. Teilweise können uns Kunden auch nicht einmal auf unsere E-Mails antworten, da deren Mailprovider (im konkreten Fall war es web.de) den Versand der Mail unter Verweis auf die Spammer-IP-Adresse blockierte.
Langversion:
Wir nutzen diverse Domains bei Domainfactory. Auch unser E-Mail-Versand erfolgt darüber. Aufmerksam auf die Spamwelle wurden wir dadurch, dass wir für alle Domains die "Catch-All"-Funktion aktiviert haben und damit auch Mails empfangen, die an eine eigentlich nicht existente E-Mail-Adresse von uns geschickt werden. In den letzten Wochen erhalten wir sehr viele Autoreply-Meldungen, dass eine von uns stammende E-Mail nicht angenommen wurde, da es sich dabei um Spam handelt. Interessant dabei ist, dass die Mail an eine nicht existente E-Mail-Adresse von uns geschickt wurde ([email protected]). Über die Catch-All-Funktion haben wir die Mail dennoch zu Gesicht bekommen. Teilweise bekommen wir aber selbst direkt solche Spam- bzw. Fishing-Mails, die vorgeben, von Domainfactory direkt zu stammen. Ein Blick in den Header offenbart dann als Absender eine fiktive E-Mail-Adresse [email protected] (wobei ich meinen Hintern verwette, dass die Domain "irgendeine-domain.de" auch bei DF gehostet ist).
Gegen den Missbrauch des eigenen Domainnamens kann man in diesem Zusammenhang wenig machen - außer einen SPF-Eintrag zu setzen. Allerdings erfolgt der Versand der Spam-Mails nicht über irgendwelche fremde IP-Adressen, sondern über IP-Adressen von Domainfactory. Damit nützt der SPF-Eintrag nichts und entsprechend schnell landen diese IP-Adressen dann auf Blocklisten diverser E-Mail-Anbieter. Dies führt dann dazu, dass E-Mails von uns teilweise nicht mehr von anderen Anbietern angenommen werden.
Hier der Screenshot der Autoreply-Mail, die ein Kunde von unser erhielt, als er auf eine Mail von mir antworten wollte:
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