Zitat von heise.de: Für die folgenden verwundbaren Exchange-Server-Versionen haben die Entwickler abgesicherte Ausgaben veröffentlicht:
- Exchange Server 2010 (RU 31 for Service Pack 3)
- Exchange Server 2013 (CU 23)
- Exchange Server 2016 (CU 19, CU 18)
- Exchange Server 2019 (CU 8, CU 7)
Damit Admins ihre installierten Exchange-Server-Versionen zügig prüfen können, stellt Microsoft ein Skript zum Download bereit. Mit den Sicherheitsupdates schließen die Entwickler noch drei weitere Schwachstellen (CVE-2021-26412, CVE-2021-26858, CVE-2021-27078), auf die es derzeit aber keine Angreifer abgesehen haben sollen.
Sind die Exchange Server schon gepacht? Gab es Einbrüche? Im Heise Artikel wird ja auch auf Informationen verwiesen woran man erkennen kann ob die Daten schon kompromitiert wurden.
Jürgen Hoffmann
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